Im Folgenden haben wir Ihnen einige Informationen zur Herkunft des Fleisches, aus dem wir unsere Fleisch- und Wurstwaren herstellen, zusammengestellt.
Als handwerklich arbeitende Fleischerei legen wir großen Wert auf die ausgezeichnete Qualität unserer Produkte. Besonders wichtig sind uns in diesem Zusammenhang die Themen Tierwohl und Transparenz. Dazu zählen auch eine artgerechte Haltung und Fütterung sowie eine stressfreie Schlachtung. Mit dem persönlichen Kontakt zu Landwirten aus unserer Region sorgen wir täglich für Offenheit und Transparenz.
Wir beziehen unser Rindfleisch von Landwirt Plötze-Martin. Auf seinem Hof in Teutendorf bei Travemünde züchtet er Limousin-Rinder, die in der sog. Mutter-Kind-Haltung auf den umliegenden Wiesen oder im Freilandstall leben. Das Fleisch dieser Rasse besticht durch seine feine Marmorierung sowie Zartheit, weshalb wir fast ausschließlich dieses Rindfleisch im Angebot haben.
Um den Stress für die Tiere so gering wie möglich zu halten, werden die Tiere direkt auf dem Hof von Herrn Plötze-Martin geschlachtet.
Unser Schweinefleisch stammt von natürlich aufgezogenen, gesunden Schweinen aus der Nähe von Bad Oldesloe. Die Ferkel werden auf dem QS-zertifizierten Hof von Landwirt Thomas Hoff in Rethwischhöhe geboren und verbringen dort ihr gesamtes Leben. Zu fressen bekommen sie selbst hergestelltes, hochwertiges Futter aus geschrotetem Getreide ohne Zusätze von Ölen und Fetten.
Vom Stall in Rethwischhöhe sind es nur wenige Fahrminuten zur Traditionsschlachterei Schacht in Bad Oldenloe. Der kurze Transportweg miniert den Stress für die Schweine und sichert die regionale Versorgungsstruktur.
Diese behutsame Aufzucht lässt Sie sorglos genießen: vom Erzeuger über die Schlachtung bis zum Fleischer lässt sich die Nahversorgungskette lückenlos zurückverfolgen.
Weiter Infos finden Sie auf der Facebook-Seite des Hofes.
Wir beziehen unsere Maishähnchen von der H. Borgmeier GmbH & Co. KG.
Bereits 1994 hatten die Brüder Heiner und Werner Borgmeier die Idee, zum immer schneller wachsenden Hähnchen eine Alternative zu schaffen. Ein traditionell mit Getreide gefüttertes Hähnchen, das mehr Zeit zum Wachsen hat und dadurch den typischen Hähnchengeschmack entwickeln kann. Eben ein Hähnchen, das „wie früher schmeckt“.
Gemeinsam mit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu entwickeln.
Es sollte den Landwirten mit kleinen Stalleinheiten die Möglichkeit gegeben werden, diese wieder wirtschaftlich zu nutzen. Dabei wurde neben der Fleischqualität das Tierwohl besonders berücksichtigt.
Der Name Kikok ist ein Phantasiename. In ihm vereinen sich das „Kikeriki“ eines vitalen Hahnes und das „Coq“ eines fleischigen Hähnchens für den Feinschmecker.
Das Wildbret, das wir in unsere Produktion verarbeiten und in unserem Ladengeschäft anbieten, stammt ohne Ausnahme aus heimischen Forsten.
Martin Lohff selbst ist passionierter Jäger und sorgt so gemeinsam mit befreundeten Waidmännern für eine nahtlos zurückverfolgbare Kette vom Wald bis in die Ladentheke.